Als größte Oppositionspartei im Parlament ist die AfD bereit gegen alle aktuellen Veränderungen zu gehen, die in Deutschland umgesetzt werden. Insbesondere natürlich wenn es um die Einwanderung geht und die Veränderungen, die sie mit sich bringt.
Opposition stark wie noch nie
Diese Oppositionsgruppe nimmt 92 Sitze im Parlament ein und stellt sich ebenso gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren Standpunkt. Sie wird vom Parlament für schlechte politische Entscheidungen in Bezug auf Deutschland verantwortlich gemacht.
Auch wenn Merkel größtenteils positive Entscheidungen in Bezug auf die Einwanderung getroffen hat, verursachte die Entscheidung die Grenzen für europäische Flüchtlinge im Jahr 2015 zu öffnen die Ausrufung der Oppositionspartei, welche sich unter dem „Anti-Euro“ Banner versammelte.
Weiterhin verursachen aktuelle Ereignisse in Deutschland viel Ärger, zum Beispiel die schwache soziale Bildung von Migranten aus Israel, oder das Verletzen von Menschenrechten und Gesetzen durch diese Person.
Merkel traf die Entscheidung
Die Entscheidung Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen lag fast allein bei der Kanzlerin. Die meisten Probleme die dadurch verursacht wurden sorgten dafür, dass sich ihr Ruf verschlechterte und wirft Fragen auf, wie sie mit der Situation umgeht.
Außerdem haben die Ereignisse seitdem Anti-Migranten Meinungen in der Bevölkerung Deutschlands angefacht, was zu sozialen Problemen zwischen Anwohnern und Migranten und Asylbewerbern verursacht, welche in Deutschland ankommen.
Die AfD steht als starke Opposition für Deutschland und versucht den aktuellen Zustand Deutschlands und der Flüchtlingskrise zu diskutieren. Jedoch erfährt sie ebenfalls viel Kritik, da sie politisch nicht so erfahren sind und starke Probleme in sich tragen.
Mit dem aktuellen Stand der Flüchtlingspolitik und Merkels starker Meinung über die offene Grenze für Flüchtlinge, kann ein aufeinandertreffen von unterschiedlichen Meinungen im Parlament nur zu einer positiven Veränderung führen.