Die Bundeskanzlerin Deutschlands besuchte die USA und setzte sich mit dem Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump zusammen. Diese Begegnung wurde als sehr intensiv beschrieben und es gab viele Themen die in dieser Konversation sehr wichtig waren.
Der Besuch Merkels in den USA hatte starke Rückwirkungen in Bezug wie mit Dingen in Relation mit Präsident Trump umgegangen wird. Wir sollten nicht vergessen, dass er als äußerst schwierige Person angesehen wird, wenn es um diplomatische Diskussionen geht.
Eines von Merkels Zielen bei diesem Treffen war Probleme in Bezug auf die Import- und Exportpolitik beider Länder zu besprechen, da Präsident Trump ein genaues Auge auf den Handelsüberschuss in Bezug auf Deutschland hat.
Schauen wir uns zunächst an welche vergangenen Ereignisse zwischen diesen beiden Landesoberhäuptern diskutiert wurden und was Angela Merkel auf ihrem Besuch in den USA erfahren wollte.
Was waren Merkels Ziele?
Auch wenn der Fokus auf dem Import- und Exporthandel und Veränderung der Tarife lag, sprach Merkel ebenfalls die Möglichkeit an den Atomdeal mit dem Iran aufrecht zu erhalten.
Was waren Trumps Ziele?
In den letzten Jahren war Trumps Ziel häufig, Fehler in der deutschen Regierung aufzuzeigen, zum Beispiel dass Deutschland sich nicht an die NATO Ziele gehalten hat, 2% des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung aufzuwenden.
Was war das Ergebnis für die Beziehungen zwischen Berlin und Washington?
Eines der Ziele welches Merkel erreichen wollte, war einen positiven und bedeutsamen Dialog mit Trump aufzubauen, um die Türen für eine gesündere und produktivere Beziehung zwischen beiden Ländern zu öffnen.
Beide Länder machen momentan große Veränderungen in der Regierung durch, was umso mehr bedeutet, dass die Beziehungen und Ziele beider Parteien aufrecht erhalten werden sollten, so wie es unter Obamas Regierung der Fall war.