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Online-Glücksspielrecht in Deutschland

Online-Glücksspiele sind in Deutschland weitgehend verboten. Wir sagen „größtenteils“, weil Deutschland einer der Orte ist, wo es definitiv illegal ist, eine Glücksspielseite zu hosten, aber die Legalität, einfach nur Wetten online zu platzieren, ist unklar. Eine bestimmte Auslegung des deutschen Rechts könnte die Handlung, eine Wette online zu platzieren, als illegal einstufen, aber die Behörden scheinen kein Interesse daran zu haben, das Gesetz auf diese Weise zu lesen oder durchzusetzen.

Eines können wir Ihnen mit Sicherheit sagen: Online-Glücksspiele sind in Deutschland beliebt. Noch wichtiger ist, dass kein einziger Deutscher jemals Schwierigkeiten hatte, eine Wette über das Internet zu platzieren. Die rechtlichen Kämpfe in diesem Land drehen sich meist um das Recht der Betreiber, ihre Dienste der Öffentlichkeit anzubieten.

Das deutsche Recht ist im Wandel begriffen

Die Schwierigkeit, den deutschen Markt zu analysieren, liegt darin, dass die Gesetze in der letzten Zeit große Turbulenzen erlebt haben. Zur Verwirrung trägt auch die Fähigkeit der einzelnen Staaten bei, das Glücksspiel so zu regulieren, wie sie es für richtig halten.

Deutschland ist eine Mischung aus weitreichenden nationalen Gesetzen und begrenzteren staatlichen Gesetzen. Einige Formen des Wettens sind in einigen Staaten erlaubt, während andere in anderen verboten sind. Es ist auch offensichtlich, dass die neuen Gouverneure sich nicht scheuen, die von ihren Vorgängern erlassenen Glücksspielgesetze vollständig rückgängig zu machen.

Bis 2008 war das Online-Glücksspiel in Deutschland unreguliert. Die damaligen Gesetze gingen in keiner Weise auf das Internet ein. Die Dinge änderten sich mit der Verabschiedung des Glücksspielstaatsvertrags (ISTG) im Jahr 2008. Dieser verbot praktisch alle Formen des Online-Glücksspiels mit Ausnahme von Sportwetten und Pferderennen, die von staatlichen Einrichtungen angeboten wurden.

Alle 16 Staaten traten dem Vertrag zunächst bei. Das Land Schleswig-Holstein stieg 2012 aus und erteilte sogar Lizenzen an etwa drei Dutzend Betreiber, darunter PokerStars und 888. Das würde nicht lange dauern. Diese Anbieter haben auch PayPal. Der Schritt wurde nur ein Jahr später rückgängig gemacht, als die Landesregierung abgewählt wurde und der neue Gouverneur das Amt übernahm.

Die gute Nachricht für die Betreiber, die sich die Mühe machten, eine Lizenz zu erhalten, ist, dass ihre 6-Jahres-Lizenzen weiterhin gültig sind. Alle Betreiber, die eine Lizenz erworben haben, können bis 2018 Echtgeld-Casinospiele und Poker für Spieler innerhalb des Landes Schleswig-Holstein anbieten.

Nach dem derzeitigen Stand der Dinge ist Online-Glücksspiel in ganz Deutschland weitgehend verboten, mit Ausnahme der etwa zwei Dutzend Betreiber, die über Lizenzen für den Betrieb in Schleswig-Holstein verfügen. Es gibt keine anderen legalen Anbietern in Deutschland, und es gibt keine Möglichkeit, eine Lizenz zum Anbieten von Spielen zu erhalten.

Die deutschen Glücksspielgesetze verstoßen gegen die EU-Vorschriften zu Freihandel und Wettbewerb. Die EU hat Deutschland für seine harte Haltung gegenüber Glücksspielen gezüchtigt, aber Deutschland scheint dazu bestimmt zu sein, die Dinge vorerst so zu belassen, wie sie sind. In der Zwischenzeit möchten wir Sie auf eine der sicheren und seriösen Glücksspielseiten hinweisen, die auf dieser Seite erwähnt werden.

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Ein Jahr nach der Wahl beeinflusst die Rechte unsere Politik immer mehr

Als größte Oppositionspartei im Parlament ist die AfD bereit gegen alle aktuellen Veränderungen zu gehen, die in Deutschland umgesetzt werden. Insbesondere natürlich wenn es um die Einwanderung geht und die Veränderungen, die sie mit sich bringt.

Opposition stark wie noch nie

Diese Oppositionsgruppe nimmt 92 Sitze im Parlament ein und stellt sich ebenso gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren Standpunkt. Sie wird vom Parlament für schlechte politische Entscheidungen in Bezug auf Deutschland verantwortlich gemacht.

Auch wenn Merkel größtenteils positive Entscheidungen in Bezug auf die Einwanderung getroffen hat, verursachte die Entscheidung die Grenzen für europäische Flüchtlinge im Jahr 2015 zu öffnen die Ausrufung der Oppositionspartei, welche sich unter dem „Anti-Euro“ Banner versammelte.

Weiterhin verursachen aktuelle Ereignisse in Deutschland viel Ärger, zum Beispiel die schwache soziale Bildung von Migranten aus Israel, oder das Verletzen von Menschenrechten und Gesetzen durch diese Person.

Merkel traf die Entscheidung

Die Entscheidung Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen lag fast allein bei der Kanzlerin. Die meisten Probleme die dadurch verursacht wurden sorgten dafür, dass sich ihr Ruf verschlechterte und wirft Fragen auf, wie sie mit der Situation umgeht.

Außerdem haben die Ereignisse seitdem Anti-Migranten Meinungen in der Bevölkerung Deutschlands angefacht, was zu sozialen Problemen zwischen Anwohnern und Migranten und Asylbewerbern verursacht, welche in Deutschland ankommen.

Die AfD steht als starke Opposition für Deutschland und versucht den aktuellen Zustand Deutschlands und der Flüchtlingskrise zu diskutieren. Jedoch erfährt sie ebenfalls viel Kritik, da sie politisch nicht so erfahren sind und starke Probleme in sich tragen.

Mit dem aktuellen Stand der Flüchtlingspolitik und Merkels starker Meinung über die offene Grenze für Flüchtlinge, kann ein aufeinandertreffen von unterschiedlichen Meinungen im Parlament nur zu einer positiven Veränderung führen.

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Die drei Dinge die Merkel wissen wollten als sie im Mai die USA besuchte

Die Bundeskanzlerin Deutschlands besuchte die USA und setzte sich mit dem Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump zusammen. Diese Begegnung wurde als sehr intensiv beschrieben und es gab viele Themen die in dieser Konversation sehr wichtig waren.

Der Besuch Merkels in den USA hatte starke Rückwirkungen in Bezug wie mit Dingen in Relation mit Präsident Trump umgegangen wird. Wir sollten nicht vergessen, dass er als äußerst schwierige Person angesehen wird, wenn es um diplomatische Diskussionen geht.

Eines von Merkels Zielen bei diesem Treffen war Probleme in Bezug auf die Import- und Exportpolitik beider Länder zu besprechen, da Präsident Trump ein genaues Auge auf den Handelsüberschuss in Bezug auf Deutschland hat.

Schauen wir uns zunächst an welche vergangenen Ereignisse zwischen diesen beiden Landesoberhäuptern diskutiert wurden und was Angela Merkel auf ihrem Besuch in den USA erfahren wollte.

Was waren Merkels Ziele?

Auch wenn der Fokus auf dem Import- und Exporthandel und Veränderung der Tarife lag, sprach Merkel ebenfalls die Möglichkeit an den Atomdeal mit dem Iran aufrecht zu erhalten.

Was waren Trumps Ziele?

In den letzten Jahren war Trumps Ziel häufig, Fehler in der deutschen Regierung aufzuzeigen, zum Beispiel dass Deutschland sich nicht an die NATO Ziele gehalten hat, 2% des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung aufzuwenden.

Was war das Ergebnis für die Beziehungen zwischen Berlin und Washington?

Eines der Ziele welches Merkel erreichen wollte, war einen positiven und bedeutsamen Dialog mit Trump aufzubauen, um die Türen für eine gesündere und produktivere Beziehung zwischen beiden Ländern zu öffnen.

Beide Länder machen momentan große Veränderungen in der Regierung durch, was umso mehr bedeutet, dass die Beziehungen und Ziele beider Parteien aufrecht erhalten werden sollten, so wie es unter Obamas Regierung der Fall war.